Die Kinesiologie verbindet das Wissen und die Erkenntnisse aus der modernen westlichen Medizin mit der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und den modernen Wissenschaften (z. B. Neurologie, Gehirnforschung).
Heute ist Kinesiologie als Name ein Sammelbegriff für alle Verfahren, in denen der „Muskeltest“ zum Einsatz kommt. Dabei dient der eigene Körper als Biofeedbacksystem. Bereits die Mayas setzten ihn zum Aufspüren von Trinkwasserquellen ein.
Anfangs der 1960er wurde der Muskeltest vom amerikanische Chiropraktiker Dr. Georges Goodheart wiederentdeckt und von Dr. John Thie zu „Touch for health“ weiterentwickelt. Sie beobachteten, dass sich Vorgänge innerhalb des Körpers auch im Funktionszustand der Muskeln spiegeln.
Kinesiologie ist ein wirkungsvolles Werkzeug, um etwaige Blockaden, Stressauslöser oder Schwachstellen zu finden und mit geeigneten kinesiologischen Maßnahmen in Form einer Balance wieder auszugleichen.
Geeignet ist eine kinesiologische Balance beispielsweise bei:
- starkem beruflichem und privatem Druck
- häufigen Erkrankungen
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsproblemen
- Lese-/Rechtschreib-/Lernschwächen (Legasthenie)
- psychosomatischen Problemen (Übelkeit, Verspannungen, Magenproblemen, …)
- emotionalen Problemen (Existenzangst, Depressionen, Frustration, …)
- geringem Selbstvertrauen/Selbstwertgefühl
- Gewichtsproblemen
- Suchtverhalten
- Allergien
- Phobien (Hilfe bzw. Linderung)
- etc.